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Englische Internate: weiterhin attraktiv für alle Schüler

Der britische Privatschulverband veröffentlicht einmal jährlich die neusten Zahlen zu den Privatschulen. In diesem Jahr haben alle 1223 Mitgliedsschulen ihre Daten zur Verfügung gestellt - Basis für aussagekräftige Zahlen über die Situation der britischen Schullandschaft im Jahr 2013.

Trotz der seit mehreren Jahren bestehenden Wirtschaftskrise sind die Privatschulen erstaunlich robust. Die hohen Schulgebühren hält die Eltern nicht davon ab, ihren Kindern eine erstklassige Ausbildung zu ermöglichen. Im Gegenteil - die Schülerzahlen sind im Vergleich zum Jahr 2012 leicht gestiegen. Im Großraum London, Oxford und an der Grenze zu Wales gehen mehr als 13 % aller Schüler zwischen 4 und 18 Jahren auf eine kostenpflichtige Schule. Der Anteil der Schüler in der Oberstufe ist signifikant größer.

Die Schulen strengen sich an, die Eltern finanziell nicht zu überstrapazieren. Sichtbar wird das durch den geringsten Anstieg der Schulgebühren seit mehr als 20 Jahren.

Über 500.000 Schüler gehen in England auf eine Privatschule. Von diesen Schülern stammen ca. 5 % aus den Ausland, den größten Anteil der internationalen Schüler stellen die Asiaten, dicht gefolgt vón den Westeuropäern. Neu dazu gekommen sind Schüler aus Nord- und Südamerika. Der Anteil der internationalen Schüler ist in diesem Jahr leicht gestiegen - ein Zeichen, welchen Ruf die englischen Internate weltweit haben!

Englische Privatschulen erreichen Spitzenergebnisse in den zentralen Prüfungen zum GCSE, A-Level und IB: immerhin besuchen 91 % der Absolventen eine britische oder internationale Universität. Und auch auf dem Sportfeld leisten englische Internate viel: die meisten britischen Medaillengewinner der olympischen Spiele 2012 haben ihr Handwerkszeug in einer Privatschule gelernt.