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Erst englisches Internat - dann zum Studium nach USA!

Trends kündigen sich manchmal auf Samtpfoten an - oder kommen mit Wucht auf uns zu:

Nach der Spitzenausbildung an einem englischen Internat (immer wieder laut PISA-Studie der OECD) geht der Weg entweder an eine Eliteuni in England, an eine der hoch angesehenen Privatunis in Deutschland oder Europa  - oder an eine Ivy League-Uni der USA.

Amerikanische Top-Unis besuchen inzwischen systematisch englische Top-Internate, um aus deren Absolventen rechtzeitig vor Beendigung der Schulausbildung geeignete Bewerber für die Ivy-League zu identifizieren.

Der Independent von heute berichtet, dass die Internate in England auf diesen Trend reagieren. Sie stellen spezielle Berater an, damit ihre Schüler die richtige Uni in USA finden. Beispielhaft wird Taunton School in Somerset genannt, eine unserer Partnerschulen, die schon früh diesen Weg eingeschlagen ist.

Anders als deutsche und englischen Unis zählen bei den Amerikanern nicht nur schulische Leistung: sogar als Leistungssportler kann man mehr als großzügige Stipendien erhalten!

Wenn also spezielle Berater an englischen Internaten eingestellt werden, sollte man als Abiturient nicht alles selber machen wollen. Wichtig ist es, vom Expertenwissen unserer Studienberatung zu profitieren:

Auch wir von Better School! wissen, wie man es an eine Ivy-League-Uni in USA schafft.