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Interview mit Trevor Franse, frisch gebackenem Hausvater in Portland House in Worksop College

Was hat Sie an an der Aufgabe als Hausvater gereizt?


Es war die Chance, mit jungen Menschen zu arbeiten, sie zu formen und sie fit für das Leben zu machen.


Wir glauben, dass das viel Arbeit ist. Wie würden Sie ihre erste Woche im Boarding House beschreiben?


Es war wahnsinnig viel zu tun, und ich kam fast nicht hinterher. Aber ich wusste immer, dass es einfacher wird und schließlich sehr zufrieden macht.


Was ist das Beste am Leben eines Hausvaters?


Die Zusammenarbeit mit den zunächst jungen Schülern, deren Begleitung auf der Reise zum Erwachsen werden, ihr Wachsen von Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein. Der Zusammenhalt innerhalb und zwischen allen Altersgruppen, die Durchmischung aller Jungen und das Annehmen aller Persönlichkeiten ist einfach fantastisch!


Wie helfen denn die Schüler im Haus mit?


Jeder packt mit an, das ist wie zu Hause. Auf jeden kommt es an! Zum Beispiel, ein Schüler, der zu Beginn Heimweh hat, kann auf die volle Unterstützung seiner Mitschüler, der Tutoren und von mir bauen.


Was ist Ihrer Meinung nach das Wichtigste, damit die Schüler in einem Boarding House glücklich sind?


Das Wichtigste ist eine Atmosphäre beinahe wie bei denen zu Hause. Aber eine Atmosphäre, die den Regeln und Rahmenbedingungen unserer Schule entspricht. Ich bin für jeden Jungen ansprechbar und behandele sie wie meine eigenen Kinder. Jeder, der Kinder hat, weiß, wie wichtig das ist! Ich lege Wert auf den regelmäßigen Kontakt mit den Eltern. Sie wissen, dass ich immer verfügbar bin, um mit ihnen über ihre Kinder und alle Schulthemen zu diskutieren.

(aus InSide, Newsletter Spring 2012, Worksop College)