Kostenfreier Beratungstermin:
Kostenfreier Beratungstermin:
+49 711 469 179 40 oder eMAIL

Oster-Sprachkurse in Top-Internaten: tolles Echo unserer Schüler

Während Deutschland unter dem zu langen Winter ächzte, haben unsere Schüler in England tolle Osterferien in ihren Sprachkursen verbracht. Denn einige unserer Top-Internate öffneten auch in den Osterferien ihre Tore, um Schülern aus aller Welt einen ersten Eindruck vom englischen Internatsleben zu geben. Vorteil der Osterkurse: die sind nicht so überlaufen!

[caption id="attachment_1523" align="alignleft" width="450"]Buckswood Overseas Summer School Easter Große Freude in Buckswood: alle haben das Trinity Examen bestanden![/caption]

In Buckswood , einer Schule fast direkt an der Südküste, nahmen nur 60 internationale Schüler teil. Ideal also, um mal auszuprobieren, ob man sich einen Auslandsaufenthalt alleine schon zutraut. Rico (11 Jahre) schrieb uns über facebook: "Das waren die tollsten 2 Wochen meines Lebens!"  Seine Mutter konnte sich das zunächst gar nicht vorstellen... Und dann bestand er das Trinity-Examen, in dem mündliches Englisch geprüft wird, mit der Supernote A!

 

Aus Earscliffe in der Nähe von Dover bekamen wir ein ähnliches Echo: tolle Leute, viele Nationen, viele neue Freunde. Der Ausflug zum Strand ist selbstverständlich, der Unterricht recht intensiv. Aber allen hat es großen Spaß gemacht.

 

[caption id="attachment_1522" align="alignleft" width="450"] Die Schüler von Earscliffe an ihrem Strand direkt vor der Schule[/caption]

Noch ganz anders war es bei den Abivorbereitungskursen in Oxford: große Ernsthaftigkeit herrschte dort, denn gerade bei den süddeutschen Schülern sind die Abiprüfungen nicht mehr weit. Da helfen die vielen Tipps, wie man eine Klausur am besten einteilt, um sich nicht zu verzetteln und wie man am besten auf große Prüfungen lernt. Doch keine Sorge: auch dort kam der Spaß nicht zu kurz.

Übrigens: Rico möchte unbedingt zurück. Er wird in den Sommerferien wieder nach Buckswood gehen, aber - das hat er seinen staunenden Mutter verkündet - nicht mehr so kurz. Sondern ein ganzer Monat müsse es schon sein. Er habe immerhin mehr gelernt als an seiner jetzigen Schule.

Ein Zeichen für verfehlte Schulpolitik oder für ein Superengagement der englischen Sprachlehrer?