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Eine unserer Partnerschulen


Hotchkiss School

Spitzeninternat
Zugang zur Ivy League
tolle Lage
Eine der großen Schulen im Osten der USA. So eine Ausstattung sieht man selten! Man muss sehr gut organisiert sein, sonst geht man unter.
Wappen
Eine der großen Schulen im Osten der USA. So eine Ausstattung sieht man selten! Man muss sehr gut organisiert sein, sonst geht man unter.
Header-Bild zu Hotchkiss School
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ÜBERSICHT
HOTCHKISS SCHOOL

Altersgruppe
14 - 18 Jahre
Anzahl der Schüler
598 Schüler, davon 560 Internatsschüler
Abschlüsse
Highschool Diploma
Sprachen *
Deutsch, Englisch, Französisch, Griechisch, Latein, Mandarin, Russisch, Spanisch
Freies Wochenende
Nein
Nächste Flughäfen
Boston: 1,50 Stunden,
New York JFK: 2 Stunden
Kosten **
US $ 72.620 pro Jahr (2024/2025)

* Wir können nicht garantieren, dass die genannten Sprachen in allen Jahrgangsstufen und in jedem Schuljahr angeboten werden.

** Weitere Kosten können im Laufe des Anmeldeprozesses und Schuljahres entstehen. Bitte überprüfen Sie hierfür die Schulwebseite.

Hotchkiss School

Kleine Schule – großer Effekt. Das ist Hotchkiss School in Connecticut,  auf halben Weg zwischen NYC und Boston, die vor gut 120 Jahren auf Betreiben des Präsidenten der Universität Yale gegründet wurde. Denn hier wird nicht gekleckert, sondern geklotzt.

„Club der toten Dichter“

Das amerikanische Internat „Hotchkiss“ hat ein Stiftungsvermögen im Hintergrund, das auch für US-amerikanische Verhältnisse mehr als ungewöhnlich ist. So leistet sich die Schule nicht nur kleine Kursgrößen rund um den ovalen Tisch, dem sogenannten Harkness Table, im Klassenzimmer, sondern auch exzellent ausgebildete Lehrer von Spitzenunis, die ihre Schüler nicht nur motivieren, sondern auch inspirieren. Man meint sich im Club der toten Dichter wieder zu finden – mit z.B. neuen Einsichten über amerikanische Literaten, die man vorher noch nicht mal vom Namen her kannte.

Impressionen

Bild zu Hotchkiss School
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Unterricht auf Höchstniveau

Auch die Naturwissenschaften, Sprachen oder musischen Fächer werden auf Höchstniveau unterrichtet. Nur Englisch als Fremdsprache sucht man hier vergeblich – Englisch auf einem fortgeschrittenen Niveau wird vorausgesetzt.

Doch wenn man mal nicht weiterweiß, kann man in der Schulbibliothek mit den über 97.000 Büchern sicher fündig werden, bevor man seinen Mentor fragt.

Eigenes Segelrevier, großer Flügel

Auf mehr als 2,5 km² erstreckt sich das Schulgelände – Platz hat jeder Schüler. Die Schule, die zwischen zwei Seen liegt, bietet einen eigenen Golfplatz, ein schuleigenes Segelrevier (mit reichlich Booten auf einem der beiden Seen), eine Halle für Schulversammlungen, eine Konzerthalle mit einem Steinway D-Flügel und ein Theater, wo manche mittelgroße deutsche Stadt neidisch würde.

Dass das restliche Sportangebot – und davon gibt es reichlich – auf Spitzenniveau angeboten wird, gehört zum Selbstverständnis von Hotchkiss.

Selektive Schule

Die Schule ist anspruchsvoll – bei der Auswahl der erfolgreichen Bewerber (viele wollen hin, wenige schaffen es), in den Werten, die sie vermitteln und vorleben und der Selbständigkeit. Wer sich nicht organisieren kann - von Tag 1 an - gehr hier unter. Typisch amerikanisch ist das Gefühl von Leichtigkeit, was aber alles andere als leicht ist. Von den Schülern wird wirklich viel erwartet.

Wer damit klar kommt, ist bestens vorbereitet nicht nur für die Spitzenunis. Daher verlassen die Graduates Hotchkiss überproportional häufig in Richtung Ivy League – und sind später in anspruchsvollen Tätigkeiten zu finden.

Schülerstimmen

Philippa, 15 Jahre

"Nach der anspruchsvollen Aufnahmeprüfung und dem Interview bekam ich endlich den Platz! Ich bin so stolz, ein Mitglied der Schulgemeinschaft zu sein, Freunde aus aller Welt zu finden und dann noch so viele Dinge ausprobieren zu können. Am coolsten finde ich den See, den man zum Schwimmen oder segeln nutzen kann."

Philippa, 15 Jahre

Albert, 16 Jahre

"Musik auf hohem Niveau ist in den USA in den meisten Internaten schwierig. Aber nicht hier. Der Klavierunterricht ist anspruchsvoll, es gibt diverse große Flügel und unsere Konzerthalle ist größer als man eigentlich braucht. Mein Lehrer kann mir echt noch was beibingen."

Albert, 16 Jahre